Was wissen Sie über einen Brustverschluss? Ein Brustverschluss ist ein entscheidendes medizinisches Gerät, das Ärzte bei der Behandlung von Patienten mit durchschlagenden Brustverletzungen verwenden. Wenn jemand eine solche Wunde hat, kann es sehr ernst sein: Es kann Luft in die Brust gelangen. Wenn Luft eindringt, kann dies zu einer Lungenkollaps führen, was äußerst riskant ist. Deshalb sind Brustverschlüsse so effektiv, sie verschließen die Haut und verhindern, dass Luft in die Brusthöhle gelangt. Die beiden Arten von Brustverschluss sind ventiliert und nicht-ventiliert, und jede hat eine spezielle Anwendung.
Was man mit belüfteten und nicht belüfteten Brustverschlüssen machen kann
Schauen wir uns einmal genauer an, was diese beiden Brustverschlüsse sind. Belüftete Brustverschlüsse haben kleine Löcher oder Ventile, die Luft aus dem Brustkorb ablassen. Der Grund, warum dies von großer Bedeutung ist, besteht darin, dass verdichtete Luft zu einem starken Druckaufbau führen kann. Das Ventil unterstützt bei der Entlüftung dieses Drucks und erleichtert dem Patienten das Atmen. Im Gegensatz dazu haben nicht belüftete Brustverschlüsse überhaupt keine Löcher. Sie werden für bestimmte Arten von Wunden verwendet, insbesondere für saugende Brustwunden, bei denen Luft in den Brustkorb gesogen wird. Diese Art von Verschluss hilft, die Luft draußen zu halten, was für die Sicherheit des Patienten entscheidend ist.
Wann verwendet man jeweils welche Art?
Die Planung der Art des Brustwundendichtungsverbandes hängt wirklich von der Wunde selbst ab, und das ist maßgebend bei der Entscheidung zwischen ventiliert und nicht ventiliert. Ist die Wunde eine saugende Brustwunde – Luft dringt in die Brust ein – benötigen Sie einen Dichtungsverband, der NICHT ventiliert. Diese Art von Dichtung verhindert, dass Luft entweicht, und schont die Lunge. Wenn es sich jedoch um eine Wunde handelt, die Luft in die Brust gelangen lässt, sollten Sie einen ventilierten Brustwundendichtungsverband verwenden. Es geht alles darum, das richtige Werkzeug für die jeweilige Aufgabe auszuwählen.
Je nach Situation können beide Arten von Brustwundendichtungsverbanden erforderlich sein. Ein Beispiel dafür wäre, wenn jemand eine wirklich schwere Verletzung hat, könnten Ihre Sanitäter zuerst einen nicht ventilierten Brustwundendichtungsverband anbringen, um zu verhindern, dass Luft eindringt. Wenn sie jedoch feststellen, dass dem Patienten später beim Atmen schwerfällt, könnten sie auf einen ventilierten Brustwundendichtungsverband umsteigen, um der Luft den Weg aus der Brust zu ermöglichen. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass der Patient die bestmögliche Behandlung erhält.
Auswahl des richtigen Brustwundendichtungsverbands
Die Auswahl des richtigen Brustwundverschlusses kann manchmal schwierig sein, insbesondere für Ärzte im Ausbildung, die noch in der Lernphase sind. Dinge, die bei der Wahl des richtigen Brustwundverschlusses berücksichtigt werden sollten.
Wo befindet sich die Wunde? Der Standort der Wunde ist sehr wichtig. Ist sie im oberen oder unteren Teil der Brust? Ist sie nahe der Lunge oder nicht? Die Antworten auf diese Fragen werden Ihnen sagen, welcher Verschluss am besten geeignet ist.
Wie groß ist die Wunde? Ein weiterer zu beachtender Faktor ist die Größe der Brustwunde, die dabei hilft zu bestimmen, wie groß der Brustwundverschluss sein sollte. Eine größere Verletzung könnte einen größeren Verband erfordern, um sie effektiv abzudichten.
Gibt es eine weitere Wunde? Medizinische Helfer müssen auch in Betracht ziehen, ob es eine zweite Wunde gibt. Zum Beispiel: Gibt es eine Eingangswunde, wo etwas hereingekommen ist, und vielleicht eine Ausgangswunde, wo es wieder herausgekommen ist? Diese Informationen sind essenziell für die richtige Entscheidung.
Wie atmet der Patient? Schließlich schauen Sie sich an, wie der Patient atmet. Wenn er oder sie Probleme hat, ist normalerweise ein belüfteter Brustverschluss die beste Option, da dieser einen Teil des Drucks abmildern kann.
Welches ist besser?
Sie fragen sich wahrscheinlich, welcher Art von Brustverschluss am besten ist. Die Wahrheit ist, dass diese Frage nicht einfach zu beantworten ist. Es gibt keine bessere Wahl zwischen belüfteten und nicht belüfteten Brustverschlüssen, grundsätzlich. Es hängt wirklich davon ab, was der Patient in diesem Moment von mir verlangt. Belüftete Verschlüsse werden für die meisten Arten von Eindringwunden verwendet, und nicht belüftete Verschlüsse sind am besten für saugende Brustwunden geeignet. Manchmal reichen all diese Verschlüsse nicht aus, und medizinische Helfer müssen beide Verschlüsse verwenden, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.
Warum beeinflusst es die Auswahl des richtigen Verschlusses?
Das Wissen über den Unterschied zwischen belüfteten und nicht belüfteten Brustwundverschlüssen könnte entscheidend sein, um Patienten zu helfen. Die Aufklärung von Techniken zum richtigen Verschließen kann einen großen Unterschied bei der Behandlung eines Patienten machen. Medresq – Sicherheit im Fokus. Eine Marke, die sich auf Sicherheit konzentriert und verschiedene Arten von Brustwundverschlüssen für verschiedene medizinische Anwendungen anbietet. Mit diesen Produkten können junge medizinische Helfer sicher sein, dass sie vertrauenswürdige Geräte zur Heilung von Brustwunden verwenden.
Letztlich ist es entscheidend, zu verstehen, wie man belüftete und nicht belüftete Brustwundverschlüsse effektiv einsetzt, um optimale Pflege für Patienten bereitzustellen. Obwohl es keinen klaren 'besseren' Option gibt, gibt es viele verschiedene Faktoren, die medizinische Helfer berücksichtigen müssen, wenn sie entscheiden, welchen Verschluss sie verwenden. Medresq bietet BFD-vertrauenswürdige Brustwundverschlüsse – Leben mit Zuversicht und Geschick rettend.